Mit dem GS verkleinerte Citroën die bisherige große Lücke zwischen den verschiedenen Kleinwagen (Ami 8, 2CV, Dyane) und dem Luxustyp DS.
Der GS hatte Frontantrieb und Vierzylinder-Boxermotoren mit Luftkühlung. Sein Hydrauliksystem, die Hydropneumatik, war in vereinfachter Form vom großen Schwestermodell Citroën DS abgeleitet, im GS entfiel beispielsweise die Servolenkung.
Der GS hatte serienmäßig ein Vierganggetriebe, gegen Aufpreis gab es eine Dreistufenhalbautomatik mit Wandlerkupplung. Der Birotor hatte eine Dreistufenhalbautomatik serienmäßig, ein ähnliches Getriebe fand sich später beim Citroën CX als Option wieder.